MUNAY KI
„Munay” bedeutet in Quechua universelle Liebe, „Ki”, aus dem Japanischen, steht für Energie. Gemeinsam bedeuten diese Worte Liebesenergie.
Munay-Ki setzt sich aus neun Initiationsriten zusammen, die durch Alberto Villoldo von den Schamanen des Amazonas und der Anden in den Westen gebracht wurden.
In den alten Prophezeihungen der indigenen Völker wird von einer Zeit großer Wandlung erzählt. Es wird weisgesagt, dass Menschen von großer Weisheit auf dem Planeten erscheinen werden, die machtvoll sind, ohne Angst in ihrem wahren ewigen Wesenskern leben und die Verantwortung für die Ordnung in der gesamten Schöpfung übernehmen.
Diese Riten sind nicht einfach nur Stufen in einem Initiationsprozess. Sie bieten eine Entwicklungsmöglichkeit für die gesamte Menschheit. Allerdings geht es dabei nicht um die Stärkung des Egos oder das Werden zu etwas Besonderem, sondern es geht darum, der Zerstörung der Welt durch den Menschen entgegenzuwirken, indem wir Verantwortung für die gesamte Schöpfung annehmen – durch unser Denken, unser Handeln unser Sein.
Diese Art des Tuns setzt voraus, dass unser Ego für uns bedeutungslos geworden ist, dass wir in das Dienen, den Dienst an Mutter Erde und allen Geschöpfen gegangen sind. Wenn wir die Einweihung in allen neun Riten erhalten haben, wird es uns möglich, eine Welt ins Dasein zu träumen, die wir uns für uns, unsere Kinder und alle nachfolgenden Generationen wünschen.
Die neun Initiationsriten des Munay-Ki
sind sehr machtvoll. Es sind Zeremonien, die es einem Menschen ermöglichen, Weisheit und Stärke zu erlangen.
Sie basieren auf Energieübertragungen, die uns helfen, uns aus alten Mustern und karmischen Verstrickungen zu befreien, alte Wunden aus der Vergangenheit zu heilen, ja, selbst unsere DNA neu zu programmieren.
hilft uns, die für die physischen Augen unsichtbare geistige Welt wahrzunehmen. Dafür gibt es auch eine Art „Anatomie“, es handelt sich um Lichtbänder, die vom Herzchakra und dem Dritten Auge zur Sehrinde führen, vorstellbar an der Außenseite des Kopfes und wie eine lange Halskette bis zum Herzen reichend.
erweckt unseren inneren Heiler, setzt unseren eigenen Heilungsprozess in Gang und harmonisiert unsere Chakren.
offenbart uns energetischen Schutzmöglichkeiten, sodass wir in Schönheit und angstfrei auf dieser Erde wandeln können. Schwere Energien werden in Kraft, die uns zur Verfügung steht, verwandelt. Negative Energien können nicht mehr zu uns durchdringen und werden voller Liebe reflektiert, woher sie kamen. Liebe, die zu uns kommt, wird mit universeller Liebe verstärkt und reflektiert.
verbindet uns mit einer Linie von Heilern, Erdenwächtern und Weisheitshütern, sowohl der vergangenen als auch der kommenden Zeiten, die mit uns und durch uns arbeiten und uns ihr Wissen aus der geistigen Welt zur Verfügung stellen. Durch unsere innere Haltung wird alles, was wir berühren gesegnet und dient anderen zum Wohle.
heilt das Weibliche in uns, bei Mann wie Frau. Es findet eine Rückverbindung zu heilenden Orten und Kraftplätzen der Erde statt. Ein Gefühl für die Heilkraft der Natur wird erweckt.
lässt uns die männlichen Anteile in uns näher betrachten, sie uns bewusst ansehen und erlösen. Dierser Ritus verbindet uns mit der Weisheit und Kraft der Berge, wo es möglcih ist, dem Göttlichen zu begegnen.
erweckt in uns das Verantwortungsbewusstsein für uns selbst, gleichzeitig aber auch für das gesamte Leben dieser Erde, für die Schöpfung. Auf dieser Stufe gelingt es, aus der Polarität herauszutreten, weil männliche und weibliche Anteile des Selbst bereits geheilt, Schattenanteile des Selbst erforscht, erlöst und integriert wurden. Auf dieser Ebene werden wir verbunden mit der Linie der Erzengel, welche als Beschützer der Erde fungieren.
verbindet uns mit dem Licht des Universums, im Speziellen mit dem Licht der Sterne, mit der Energie der Galaxien. Diese Verankerung ermöglicht es uns, auch in Zeiten der Umwälzungen und Unruhen auf dem Planeten in uns zu ruhen, weil wir wissen, dass wir Lichtwesen sind, und uns auch immer mehr in diese Richtung entwickeln – nach Alberto Villoldo findet eine Entwicklung zum „homo luminous“ statt, Menschen deren Körper anders altern, auf Krankheiten anders reagieren, ja deren Körper auch auf eine andere Art und Weise sitrbt. Auf dieser Stufe haben wir die Verwaltung der Schöpfung im Hinblick auf die Zukunft der künftigen Generationen übernommen.
aktiviert das Göttliche in uns, unsere Kreativität, die keine Grenzen kennt, wir sind verbunden mit der universellen Kraft, dem Spirit, mit Gott, wie immer man es nennen will. Auf dieser Eben habe wir die Möglichkeit, eine neue Welt ins Dasein zu träumen.